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Luther-Gesellschaft e.V.

gegründet 1918 in Wittenberg

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Geschäftsordnung für die Bezirke der Luther-Gesellschaft e.V.

1. Der Vorstand der Luther-Gesellschaft regt die Bildung von Bezirken an, legt die Bezirke fest und bestellt die Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter. Die Bestellung erfolgt für fünf Jahre. Die Zugehörigkeit der Mitglieder zu den Bezirken wird durch die Geschäftsstelle im Einvernehmen mit den Bezirksleitern geregelt.
2. Die Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter setzen sich in ihren Bezirken für die Ziele der Luther-Gesellschaft e. V., vor allem für die Zusammenkünfte der Mitglieder und für örtliche Veranstaltungen, ein. Sie bemühen sich um die Gewinnung neuer Mitglieder. Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter werden in der Regel jährlich zu einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vorstand eingeladen.
3. Die Luther-Gesellschaft e. V. wird durch rechtsgeschäftliche Erklärungen von Bezirksleiterinnen und Bezirksleitern nicht verpflichtet. Kostenträchtige Veranstaltungen sollen gemeinsam mit anderen Institutionen geplant und durchgeführt werden. In jedem Fall setzt eine Beteiligung der Luther-Gesellschaft e. V. an den Kosten der Veranstaltungen der Bezirke und an sonstigen Aufwendungen die schriftliche Zusage des Schatzmeisters oder der Schatzmeisterin der Luther-Gesellschaft e. V. voraus; diese ist vor dem Eingehen von Verpflichtungen einzuholen.
4. Die Geschäftsstelle unterstützt die Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die Geschäftsstelle informiert die Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter unverzüglich über Veränderungen im Mitgliederbestand. Die Bezirke berichten der Geschäftsstelle in der Regel einmal jährlich über ihre Arbeit.

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